Frank Marocco ist neben Art van Damme und Richard Galliano zweifellos einer der bedeutendsten Jazz-Akkordeonisten unserer Zeit, der sich nicht nur durch zahlreiche CD Produktionen einen Namen gemacht hat, sondern er ist vor allem als Studiomusiker in Hollywood von großer Bedeutung. Wann immer in Soundtracks zu Filmen oder Fernsehserien ein Akkordeon verlangt wird, ist er dabei: „Dr. Schiwago“- „Rocky“- „Die Dornenvögel" - „Bluesbrothers“- „Grease“- „Der Pate“, „Indiana Jones“- „Dallas“ - Magnum“ oder „König der Löwen“ sind nur einige der bekanntesten Beispiele.
In seiner Karriere hat er mit vielen bedeutenden Komponisten, Dirigenten und Musikern wie Burt Bacharach, Claire Fischer, Dave Grusin, Marvin Hamlisch, Quincy Jones, Lalo Schiffrin zusammengearbeitet. Des weiteren kollaborierte er mit Entertainern wie Frank Sinatra, Liza Minelli, Sophia Loren, Dean Martin, Bob Hope, Doris Day, Prince und ist auch auf dem legendären Album Pink Floyd „The Wall“ zu hören.
In den vergangenen Jahren hat ihn seine Liebe zum Jazz mit den besten Musikern in Amerika und Europe zusammengeführt, hier seien nur einige von ihnen genannt; Ray Brown, Jeff Hamilton, Zoot Sims, Joe Pass, Joey Baron, Herb Ellis, Ray Pizzi, Ivor Malherbe, Massimo Tagliata, Conti Candoli, Philippe Cornaz, John Pattatucchi, Mats Vinding, Mogens Baekgaard Andersen, Marcel Papaux, Angela Hagenbach, Ron Feuer, Richard Galliano, Peter Erskine, Klaus Paier, Renzo Ruggieri, Pete Christlieb, Larry Koonse, Simone Zanchini, Andy Simpkins, Suzie Katayama, Dean Parks, Tommy Morgan, Mark Linett, Abraham Laboriel, Dan Higgins, Jerry Hey, Grant Geissman, Luis Conte, Darius Campo and Stix Hooper.